Routinen für neurodivergente Menschen – einfühlsam, aber wirksam
Manchmal braucht dein Gehirn etwas Halt. Erfahre, wie du Routinen findest, die dich durch den Alltag begleiten – ohne Druck, aber mit Struktur.
Manchmal fühlt sich der Alltag an wie ein wilder Fluss. Alles fließt durcheinander, du versuchst, dich irgendwo festzuhalten – und fragst dich: „Wo fang ich überhaupt an?“
Für viele neurodivergente Menschen (ob mit ADHS, Autismus oder einfach mentaler Reizüberflutung) kann eine sanfte Routine wie ein Anker wirken. Nicht als starre Pflicht, sondern als liebevolle Orientierung.
🧠 Warum Routinen dir guttun können
- Sie entlasten deinen Kopf (weniger Mental Load)
- Sie bringen Ruhe in Reizchaos
- Sie geben deinem Tag ein Gerüst, ohne dich einzuengen
🌱 So findest du eine Routine, die zu dir passt
- Fang mit einem winzigen Schritt an (z. B. Wasser trinken, Tür öffnen, tief atmen)
- Verknüpfe sie mit etwas, das du eh schon machst
- Lass dich sanft erinnern – zum Beispiel von Niva ✨
Es geht nicht darum, perfekt zu sein. Sondern, dich auf deine Art durchs Leben zu bewegen.
✨ Routine ≠ Kontrolle
Deine Routine darf mal wackeln. Sie darf sich ändern.
Sie ist nicht dafür da, dich zu steuern – sondern, dir Halt zu geben.
📅 Wenn du magst, plant Niva deine erste kleine Routine mit dir zusammen:
👉 Sanft starten – mit Niva